
Ob einfach aus dem Glas, unterwegs aus der Flasche oder am Frühstückstisch gemütlich aus der hübsch dekorierten Bowl gelöffelt – Smoothies sind einer der ganz großen Foodtrends der letzten Jahre und es gibt wohl kaum einen Foodie, der noch nie daran geschlürft hat. Dass das Thema Smoothie noch lange nicht abgefrühstückt ist und welche Stücke ein guter Blender spielen muss, wird Brigitte von unserem Partner Kenwood bei unserem VFQ-Frühstück zeigen. Bevor sich die Foodies am 11. Juni unters produzierende und bewirtende Wiener Volk mischen, wird im Impact HUB Vienna mit dem Blend-X Pro Standmixer gemixt, was das Frucht Smoothie und das Green Smoothie Kistl vom Biohof Adamah hergeben. Vorab haben wir für dich 5 Tipps für einen smoothen Start in den Tag mit dem beliebten Vitamindrink.

1. Immer in Bewegung bleiben: Beim Smoothie kommt es vor allem auf die richtige Konsistenz an. Die soll, wie der Name schon sagt, möglichst smooth, also glatt und klumpfenfrei sein. Das klappt nur, wenn alle Zutaten auch wirklich fein zerkleinert werden und dabei immer in Bewegung bleiben, sodass keine Reste am Boden kleben. Kenwood hat dafür die sogenannte MultiZone Blade Technologie entwickelt, die mit Edelstahlmessern unterschiedlichen Schliffen für ein fein gemixtes, gut durchgemischtes Ergebnis sorgt.
2. Gemixt, nicht gepresst: Im Gegensatz zum Fruchtsaft, den du bekommst, wenn du Obst mithilfe einer Zentrifuge entsaftest, werden für Smoothies Obst und Gemüse im Ganzen fein püriert und anschließend verdünnt, damit sie auch durch einen Strohhalm passen und sich gut trinken lassen. Da einzelne Zutaten fester und dichter als andere sind, gibt es bein Blend-X Pro Standmixer neben einer eigenen Getränkefunktion fünf weitere voreingestellte Programme und eine Impulsstufe, die auf Knopfdruck alles von der cremigen Avocado über fasriges Blattgemüse und knackige Nüsse bis hin zu saftigen Zitrusfrüchten fein cremig pürieren. Für den 1.400 Watt Motor sind auch Eiswürfel und gefrorenes Obst kein Problem.
3. Flüssig aber nicht wässrig: Die einen lassen in ihren Smoothie nichts als Wasser, bei anderen dürfen auch Kokoswasser, Milch und Pflanzendrinks mitmischen, wichtig ist in jedem Fall, dass der Smoothie nicht zu stark verdünnt wird und schön cremig bleibt. Wer es im Sommer gerne frostig-frisch mag, greift zu Eiswürfeln oder gefrorenem Obst wie Beeren, sollte aber darauf achten, dass der Mixbehälter wie beim Blend X-Pro stabil und thermoresistent ist.

4. Alles Gute kommt von oben: Für ein besonders cremiges Ergebnis empfiehlt es sich, mit etwas Flüssigkeit, (Blatt-)Gemüse und Obst zu starten und nach und nach mehr davon oder auch Nüsse und Saaten hinzuzufügen, bis die ideale Konsistenz erreicht ist. Da Saaten im Kontakt mit Flüssigkeit aufquellen, gibtst du diese am besten erst später in den Behälter hinzug – durch die praktische Einfüllöffnung im Deckel klappt das auch während dem Mixens wunderbar.
5. Treib es bunt: Ein leuchtender Smoothie in Grün, Rot oder Gelb sieht nicht nur toll aus, besonders farbintensives Gemüse hat auch noch einen anderen Vorteil: die Farbe stammt von den sekundären Pflanzenstoffen, die quasi die Abwehrstoffe der Pflanze sind. Je mehr davon in Obst und Gemüse enthalten sind, desto besser auch für unser Immunsystem. Keine Sorge, der 1,6 Liter Glasbehälter aus Borosilikatglas nimmt weder die Farbe noch den Geschmack von deinen Smoothie-Experimenten an.
Lust auf eine frisch gemixte Erfrischung bekommen? Rezeptideen findest du hier.
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