Vienna Foodie Quest

Über 100 Foodies für 5 Gärten in Afrika


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Bei der Vienna Foodie Quest wurde erst gerätselt, dann verkostet © Jürgen Pletterbauer
Bei der Vienna Foodie Quest wurde erst gerätselt, dann verkostet © Jürgen Pletterbauer

Rund 50 Teams haben sich am vergangenen Samstag im Rahmen der Vienna Foodie Quest durch die vielfältige Wiener Esskultur gekostet und im Vorfeld großzügig gespendet. Mit ihrer freiwilligen Spenden werden fünf Gemeinschaftsgärten in Afrika errichtet.

Für die 115 Foodies hieß es früh aufstehen © Jürgen Pletterbauer
Für die 115 Foodies hieß es früh aufstehen © Jürgen Pletterbauer

Etwas mehr als 100 kulinarisch interessierte Wiener Foodies haben sich am 11. Juni mit Rätselbögen, Smartphones und reichlich Appetit ausgestattet vom Impact Hub Vienna ausgehend auf die ganztägige Rätselrallye durch die Stadt begeben.

Im Vorfeld wurden Spenden für 5 Gärten in Afrika gesammelt © Jürgen Pletterbauer
Im Vorfeld wurden Spenden für 5 Gärten in Afrika gesammelt © Jürgen Pletterbauer

Auf den Spuren der Wiener Esskultur zugunsten von Afrika

Grund zum Feiern gab es bereits bei der Eröffnung der Veranstaltung, denn über freiwillige Spenden der Teilnehmer konnten im Vorfeld insgesamt 4.500,- Euro gesammelt werden, die zu 100% dem Projekt „10.000 Gärten in Afrika“ zugute kommen. Slow Food International legt damit fünf Schul- und Gemeinschaftsgärten in afrikanischen Ländern an, die den Menschen vor Ort eine selbstbestimmte Lebensmittel-Produktion und Versorgung mit lokalen, frischen Lebensmitteln ermöglichen.

Einige der Teams:

© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer
© Jürgen Pletterbauer

„Wir wollten proaktiv ein positives Erlebnis kreieren und das Geld, das Foodies hierzulande bereits sind, für gutes Essen auszugeben, einem guten Zweck zuführen. 115 motivierte Teilnehmer und 4.500€ Spenden haben selbst unsere Erwartungen übertroffen.“
Vienna Foodie Quest-Initiatorin Sarah Krobath.

Das Vienna Foodie Quest-Team rund um Initiatorin Sarah Krobath © Jürgen Pletterbauer
Das Vienna Foodie Quest-Team rund um Initiatorin Sarah Krobath © Jürgen Pletterbauer

Sie kamen, kosteten und knipsten

Neben den Gärten in Afrika stand vor allem das lokale Kulinarik-Angebot von Wien im Zentrum der Vienna Foodie Quest. Schlüsselwörter in den Rätseln und das im Goodie Bag enthaltene Lola-Magazin halfen dabei, die köstlichen Stationen ausfindig zu machen.

Noch vor der Eröffnung zu Lingenhel in die Stadtkäserei © Jürgen Pletterbauer
Noch vor der Eröffnung zu Lingenhel in die Stadtkäserei © Jürgen Pletterbauer

Bei Lingenhel durften die Teilnehmer exklusiv vor der offiziellen Eröffnung einen Blick in die Stadtkäserei werfen und die handgemachten Käsespezialitäten verkosten und bekamen bei Casa Caria eine Mini-Schulung im Olivenöl-Verkosten.

Bei Casa Caria drehte sich alles um die Merkmale von gutem Olivenöl und Zitrusfrüchte © Jürgen Pletterbauer
Bei Casa Caria drehte sich alles um die Merkmale von gutem Olivenöl und Zitrusfrüchte © Jürgen Pletterbauer

Bei Sonnentor und Bianca is(s)t in der Erfolgsküche erwartete die Foodies ein Sensorik-Parcours, bei Fürth Kaffee wurden sie über den Unterschied zwischen gewaschenem und ungewaschenem Kaffee aufgeklärt.

Bianca is(s)t und Sonnentor stellten in der Erfolgsküche die Sinne der Teilnehmer auf die Probe © Jürgen Pletterbauer
Bianca is(s)t und Sonnentor stellten in der Erfolgsküche die Sinne der Teilnehmer auf die Probe © Jürgen Pletterbauer
Welcher Kaffee sich warum gewaschen hat? Bei Fürth gab's die Antwort © Jürgen Pletterbauer
Welcher Kaffee sich warum gewaschen hat? Bei Fürth gab’s die Antwort © Jürgen Pletterbauer

Und am Marktstand von Weltmeisterkebap wurde über die Garzeit des hausgemachten Lamm-Spießes gerätselt. Dazwischen standen Selfies mit wider dem Klischee gut gelaunten Wiener Kellnern auf dem Programm.

Wie lange der hausgemachte Kebap-Spieß von Huseyin (Weltmeisterkebap) wohl braucht bis er durch ist? © Jürgen Pletterbauer
Wie lange der hausgemachte Kebap-Spieß von Huseyin (Weltmeisterkebap) wohl braucht bis er durch ist? © Jürgen Pletterbauer
Selfies mit Teamkollegen, Kellnern, Marktverkäufern standen auf der Tagesordnung © Jürgen Pletterbauer
Selfies mit Teamkollegen, Kellnern, Marktverkäufern standen auf der Tagesordnung © Jürgen Pletterbauer

2 Routen, 20 köstliche Stationen und jede Menge Essens- und Wissenswertes

Um die kleinen, feinen Stationen nicht mit einem Andrang von zig Personen gleichzeitig zu überfordern, wurde die Foodie Quest in diesem Jahr auf zwei Routen zu je 10 Stationen aufgeteilt, die gleichermaßen Süßes und Pikantes, Neues und Altbewährtes, auf alle Fälle Köstliches bereit hielten. Wir möchten euch die Lebensmittel-Vielfalt unserer 20 Stationen auf keinen Fall vorenthalten, deshalb könnt ihr euch die beiden Rätselbögen hier herunterladen und selbstverständlich auch abseits der Schnitzeljagd besuchen und kennenlernen:

-> VFQ16 RÄTSELBOGEN A DOWNLOADEN
-> VFQ16 RÄTSELBOGEN B DOWNLOADEN

Die Adressen der Stationen findet ihr hier in einem eigenen Dokument – wir wollen schließlich keinem den Spaß am Rätseln verderben.

-> VFQ16 LÖSUNGEN & ADRESSEN DOWNLOADEN

Beide VFQ-Rätselbögen kannst du dir jetzt downloaden © Jürgen Pletterbauer
Beide VFQ-Rätselbögen kannst du dir jetzt downloaden © Jürgen Pletterbauer

Die lustigsten und kreativsten Bilder des Tages wurden anschließend bei der After-Party von Jury-Mitgliedern Johannes Lingenhel (Lingenhel) und Anna Wagner (Lola-Magazin) mit Preisen wie einer Kenwood Chef Sense Küchenmaschine, Gutscheinen für einen Käsekurs in der Lingenhel Stadtkäserei, für die BierG’Schichtln oder Adamah Bio-Kistln ausgezeichnet. Jury-Mitglied Marion Vicenta-Payr schickte ihre Favoriten aus England.

Alle über 500 von den Teilnehmern geknipsten Fotos sind unter dem Hashtag #vfq16 auf Instagram, Facebook und Twitter zu finden.

@kaiundcarina Gewinnerin in der Kategorie "Beste Geschichte in einem Bild © Jürgen Pletterbauer
@kaiundcarina Gewinnerin in der Kategorie „Beste Geschichte in einem Bild © Jürgen Pletterbauer
@marestella.me Gewinnerin in der Kategorie "Bester Augenschmaus" © Jürgen Pletterbauer
@marestella.me Gewinnerin in der Kategorie „Bester Augenschmaus“ © Jürgen Pletterbauer
@ga_by_m Gewinnerin in der Kategorie "Best Behind The Scenes" © Jürgen Pletterbauer
@ga_by_m Gewinnerin in der Kategorie „Best Behind The Scenes“ © Jürgen Pletterbauer
@_tickytacky_ Gewinnerin in der Kategorie "Bester Genussmoment" © Jürgen Pletterbauer
@_tickytacky_ Gewinnerin in der Kategorie „Bester Genussmoment“ © Jürgen Pletterbauer
@breakfastdelights Gewinner in der Kategorie "Bester Topf & Deckel" © Jürgen Pletterbauer
@breakfastdelights Gewinner in der Kategorie „Bester Topf & Deckel“ © Jürgen Pletterbauer
Gewinnerinnen in der Kategorie "Wien Pur" © Jürgen Pletterbauer
Gewinnerinnen in der Kategorie „Wien Pur“ © Jürgen Pletterbauer
Ein großes DANKE an unsere großartigen Partner Ottakringer, Kenwood, Sonnentor, Delinski und Adamah © Jürgen Pletterbauer
Ein großes DANKE an unsere großartigen Partner Ottakringer, Kenwood, Sonnentor, Delinski und Adamah © Jürgen Pletterbauer

So feiern Foodies: unsere Partner für die After-Party


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Nach der Schnitzeljagd ist vor der After-Party. Gründe zu feiern gibt es nämlich jede Menge: die Gärten in Afrika, die ihr mit eurer freiwilligen Spende möglich macht, die vielfältige Wiener Esskultur, die wir am 11. Juni gemeinsam zelebrieren, und natürlich euch – die großartige Foodie Gemeinde der Stadt! Unsere Partner unterstützen uns beim Feiern und sorgen für einen wahrhaft köstlichen Abschluss von einem köstlichen Tag.

Simone und Anna von © Pona
Simone und Anna von © Pona

Pona ist der sprudelnde Beweis dafür, dass Limonade nicht super süß sein muss und neben ungefiltertem Direktsaft aus hochwertigem Bio-Obst und prickelnder Kohlensäure „sonst nix“ braucht, um ordentlich zu erfrischen. Darum pfeifen Michael, Anna und Simone (im Bild) von Pona auf Zucker und arbeiten so eng wie möglich mit den Biobauern in Sizilien und Südtirol zusammen. Namensgeberin ist übrigens Pomona, die Göttin der Baumfrüchte, die bestimmt auch mit den 10.000 Gärten in Afrika, die wir mit der Foodie Quest unterstützen, ihre helle Freude hätte.

Das Brauwerk-Team © Brauwerk
Das Brauwerk-Team © Brauwerk

Die Ottakringer Brauerei steht für über 175 Jahre Wiener Braukultur und erfrischt ihre treue Fangemeinde mit einer ganzen Bandbreite an Kreationen – vom süffigen Wiener Original, malzigen Wiener G’mischten und rockigen Festivalbier bis hin zu dem neuen alkoholfreien Null Komma Josef Radler. Nicht zu vergessen die Brauwerk Craftbiere, die ebenfalls am Brauerei-Gelände entstehen. Womit lässt es sich bei der VFQ-After Party besser auf die Wiener Genuss-Kultur anstoßen als mit der Biervielfalt aus Wiens ältester Privatbrauerei?

Die 3 Grazien mit Kalê, der Namensgeberin des Kräuterlikörs © Kalê
Die 3 Grazien mit Kalê, der Namensgeberin des Kräuterlikörs © Kalê

Der Kräuterlikör Kalê ist die trinkbare Liebeserklärung an Wien mit der sanft anregenden Wirkung natürlicher Zutaten, die fast so multikulturell sind wie die Stadt selbst. Kalê ist übrigens weiblich – der Name ist mitunter von der griechischen Mythologie und Kalê, der anmutigsten der drei Grazien, inspiriert. Statt mit Alpenkräutern sorgt der Likör u.a. mit Damiana, Matcha, Baldrian, Guarana und Yuzu dafür, dass ihr den Tag entspannt hellwach ausklingen lassen könnt.

Matthias Krön & Markus Bach © Groszer Wein
Matthias Krön & Markus Bach © Groszer Wein

Groszer Wein für eine großartige Foodie-Runde. Mit den Teilnehmern der Vienna Foodie Quest haben Matthias Krön und Markus Bach vor allem eines gemein: die große Leidenschaft. Sie hat den Geschäftsmann und den Winzer dazu bewogen, sich den steilen Lagen und alten Reben des Eisenbergs im Südburgenland anzunehmen und den urtümlichen Charakter der Gegend in Form von terroirbetonten Weinen in traditionelle 1-Liter-Weinflaschen zu gießen. Wir freuen uns darauf, einige davon mit euch bei der After-Party zu leeren!

Tobias Judmaier von iss mich! © Stefan Czaky
Tobias Judmaier von iss mich! © Stefan Czaky

Iss mich verkocht aussortierte frische Bio-Lebensmittel zu herrlichen Gerichten und liefert diese im wiederbefüllbaren Einmachglas per Fahrradboten zu umweltbewussten Genießern nach Hause oder als Catering auf Veranstaltungen. Mit einem iss mich! Glas von Tobias Judmaier lassen sich 300 Gramm Lebensmittel retten und dabei 50g Verpackungsmüll einsparen. Auch bei der Foodie Quest After-Party lautet die Devise: essen statt wegwerfen!

Essen statt wegwerfen: „iss mich!“ bei der Vienna Foodie Quest


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Für unsere After-Party konnten wir einen ganz besonderen Partner gewinnen. Das Team von iss mich!, das selbst vor ein paar Jahren als Social Start-up im Impact Hub gestartet ist, versorgt seit kurzem die Mitglieder des Co-Working Space mit ausgezeichnetem Kaffee und Biogerichten. Die Foodies der Vienna Foodie Quest dürfen sich am 11. Juni auf beste Snacks mit bestem Gewissen freuen.

iss mich! verkocht aussortierte frische Bio-Lebensmittel zu herrlichen Gerichten und liefert diese im wiederbefüllbaren Einmachglas per Fahrradboten zu umweltbewussten Genießern nach Hause oder als Catering auf Veranstaltungen wie die After-Party unserer Benefiz-Rallye. Für diese Kombi aus Innovation, Nachhaltigkeit und einer ordentlichen Portion Mut wurde das Unternehmen rund um Tobias Judmaier von der Stadt Wien 2015 mit dem Umweltpreis ausgezeichnet.

Tobias Judmaier von iss mich! © Bild: Stefan Czaky
Tobias Judmaier von iss mich! © Bild: Stefan Czaky

„Essen statt wegwerfen“

Rund eine Tonne Gemüse, das sonst den Weg in die Mülltonne gefunden hätte, verkocht Tobias jeden Monat. Auf diese Art und weise lassen sich mit einem iss mich! Glas ganze 300 Gramm Lebensmittel retten, die aufgrund ihrer Form, Größe oder ästhetischen Mängeln nicht handelstauglich sind, und dabei 50g Verpackungsmüll einsparen.

Mehr über iss mich! erfährst du am 11. Juni von Tobias persönlich, auf issmich.at oder auf Facebook.

 

Essen statt wegwerfen © iss mich!
Essen statt wegwerfen © iss mich!

Johannes tauscht am 11.6. Teller gegen Turntables


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Wenn Johannes nicht gerade Rechtswissenschaften studiert, dann trifft man ihn höchstwahrscheinlich beim Sport oder einer wohlverdienten Stärkung danach. Beim Gewürzverkaufen für die Pfefferei hat er Marktluft geschnuppert und als Betreuer in Sommercamps für Kinder behält er stets den Überblick. Johannes packt bei der Betreuung unserer Stationen und der Organisation rund um die Vienna Foodie Quest tatkräftig mit an und sorgt bei der After-Party für gute Laune. Dort wird er im Anschluss an die Schnitzeljagd ab 16.30 Uhr die Teller gegen Turntables tauschen und uns als DJ ordentlich einheizen. Mehr über Johannes erfährst du in einem kurzen Steckbrief:

Johannes Brunner
Johannes Brunner

Meinen Kaffee Kakao trinke ich am liebsten: bei Film und Freundin

Ein echtes Wiener Must-Eat: Feinschmecker-Cordon Bleu beim Narrischen Kastanienbaum

Wiener Lieblingsmarkt: Naschmarkt

Meine persönliche Quest: Speisen jeder Nationalität in Wien verkosten

Wien für mich in 3 Worten: Atemberaubend, kulinarisch, historisch

Du findest mich auch: auf Instagramm unter @gforgiovanni

Ein leerer Bauch rätselt nicht gern: unsere Frühstückpartner


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Eine ganz Schar Foodies mit leeren Bäuchen loszuschicken würde uns im Traum nicht einfallen. Nicht einmal auf eine köstliche Schnitzeljagd wie die unsere. Deshalb ruft vor der Stadt das Foodie Quest Frühstück im Impact Hub. Hier ein kleiner Vorgeschmack mit den Partnern, die mit uns am 11. Juni in den Tag starten:

Estuardo und Charles von Fürth Kaffee
Estuardo und Charles von © Fürth Kaffee

Fürth Kaffee Röster und Barista Charles Fürth bezieht seine Arabica Kaffeebohnen direkt bei den Bauern in Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika und röstet sie selbst, um dabei das Optimum an Aromen, Körper und Komplexität herauszuholen. Geröstet wird in Göttlesbrunn, genießen und für zuhause erstehen kann man die Single Origin Kaffees bei Charles und Barista Estuardo in der Kirchengasse 44 – und zum Foodie Quest Frühstück.

 

Mari und Lisa von Verival
Mari und Lisa von © Verival

Verival Bio bringt mit Urkorn Müslis, Crunchys & Porridges Abwechslung in die Müslischüssel. In der Tiroler Biomanufaktur werden Cerealien, Früchte, Nüsse, Saaten und Blüten aus Bio-Landwirtschaft von Hand zu feinen Frühstückskreationen gemischt, die auch vegan und glutenfrei lebenden Frühstücksfreunden einen guten Morgen bescheren. In Wien findest du sie u.a. bei Spar, Merkur, Billa und Billa.

 

Cornelia von Unverschwendet
Cornelia von © Unverschwendet

Unverschwendet gibt überschüssigen und krummen aber einwandfreien Früchten, Gemüse und Kräutern eine zweite Chance. Die gelernte Köchin Cornelia verwandelt sie in zusammen mit ihrem Team in Handarbeit in wunderbare Fruchtaufstriche, Chutneys, Gelees und Sirupe. Ab diesem Sommer gibt es die Zero Waste-Köstlichkeiten in ausgewählten Greißlereien und online zu kaufen.

 

Philipp Ströck & Pierre Reboul © Ströck
Philipp Ströck & Pierre Reboul © Ströck

Die Bäckerei Ströck wartet ab Juni mit einem ganz besonderen Stück Handwerk auf: flaumige und zugleich krosse Croissants mit einem herrlich buttrigen Geschmack. Die von Philipp und Christoph Ströck gemeinsam mit Zuckerbäcker Pierre Reboul entwickelten Croissants werden von Hand gerollt und täglich frisch gebacken. Und das Beste: man muss dafür nicht mehr extra zu Ströck Feierabend in den 3. fahren, sondern bekommt sie in allen Ströck-Filialen – sowie am 11. Juni beim Foodie Quest Frühstück.

 

Johannes von © Sonnentor
Johannes von © Sonnentor

Sonntentor lässt mit seinen sorgfältig gemischten, liebevoll getauften Bio-Tees die Sonne in der Tasse aufgehen. Die Kräuter und Blüten stammen von österreichischen Bio-Bauern und aus Anbauprojekten in ganz Europa und die Teeblätter aus ausgesuchten Teegärten in China. Das Ziel ist immer dasselbe: klein-strukturierte Bio-Bauernhöfe unterstützen, Handarbeit erhalten und die regionalen Kreisläufe stärken.

 

Gerhard und Ekkehard vom Adamah BioHof
Gerhard und Ekkehard vom © Adamah BioHof

Der Biohof Adamah von Gerhard Zoubek liegt nur 10km von Wien entfernt im Marchfeld. Auf 90 Hektar lebendiger Erde gedeiht eine Vielfalt an alten Sorten von Gemüse und Getreide bis hin zu Tee- und Gewürzkräutern. Mit Bio-Kistln frei Haus und Ständen auf Wiener Märkten bringt Adamah das eigene Bio-Gemüse, Obst von ausgesuchten Partnern und Feines von den besten Bio-Produzenten in die Stadt.

 

Niki von Eat Leni's
Niki von © Eat Leni’s

Leni’s Müslisnacks werden in Wien von Hand aus natürlichen Bio-Zutaten gefertigt und zwar von Niki, die mit zweitem Vornamen wie ihre Oma Leni heißt. Ihre veganen, laktose-, soja- und gentechnik-freien Bars und Bites kommen ganz ohne Zusätze und Industriezucker aus und versüßen Naschkatzen ohne schlechtes Gewissen das Frühstück, die Pausen, den Sport oder Kaffee und unseren Foodies die Tour durch Wien.

 

Michael von Ohnly
Michael von © Ohnly

Ohnly erfrischt unsere Foodies mit Eistees, die so gut wie nichts mit gewöhnlichem Eistee gemein haben. Die Detox-Eistees von Michael und Sonja Goblirsch sind nicht nur 100% Bio, sie enthalten auch keinen Zucker, Süßungsmittel oder Aromen. Der Geschmack kommt stattdessen von ausgesuchten mit Hochquellwasser aufgebrühten Kräutern, Gewürzen und Teesorten. Schluck für Schluck-Detoxing für zwischendurch.

 

Das Frühstück mit unseren Partnern findet in unserem Foodie Quest Headquarter für einen Tag statt – dem Impact Hub Vienna.

Dürfen wir vorstellen: die Foodies der VFQ-Jury


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Angesichts der vielen genialen Fotos, die unsere Teilnehmer letztes Jahr geknipst haben, wissen wir, dass es auch dieses Jahr bestimmt nicht einfach wird, aus euren Bildern die lustigsten und kreativsten auszuwählen. Deshalb haben wir uns Unterstützung von ein paar Profis geholt, die sich in Sachen Genuss, Food-Fotografie und kulinarischen Entdeckungen so gut auskennen wie in ihrer eigenen Küche:

Anna Wagner: Die Chef-Redakteurin des neuen frechen Food-Magazins Lola schaut regelmäßig in die Töpfe und Cocktail-Shaker und hinter die Kulissen von heimischen Gastronomen und Produzenten. Anna ist was Food Blogs, Kochbücher und Table Ware-Trends angeht immer auf dem neuesten Stand und füllt das 150 Seiten starke Magazin mit Bildern, an denen man sich gar nicht sattsehen kann. Als Jurymitglied wird sie eure Fotos von der Vienna Foodie Quest am 11. Juni genauer unter die Lupe nehmen.

Lola Chefredakteurin Anna Wagner
Lola Chefredakteurin Anna Wagner

Johannes Lingenhel: Der Feinkost-Experte war bereits letztes Jahr bei der #vfq15 dabei, hat den Tag zum genüsslichen Produkt-Scouting genutzt und einen ganzen Garten in Kenia gestiftet. Mit „Lingenhel“ hat er in der Landstraßer Hauptstraße ein einzigartiges Konzept inklusive eigener Stadtkäserei geschaffen, das dem Schlaraffenland schon sehr nahe kommt. Wenn sich einer mit hochwertigen Lebensmitteln und Genussmomenten auskennt, dann er. Umso mehr freuen wir uns, ihn dieses Jahr in unserer Jury zu haben!

Kulinarik-Experte Johannes Lingenhel © Christof Wagner
Kulinarik-Experte Johannes Lingenhel © Christof Wagner

Marion Vicenta Payr: Ob als Fotografin oder Mitbegründerin der Instagrammers Vienna (@igersvienna), an den beeindruckenden Bildern von @ladyvenom kommt man auf Instagram nicht vorbei. Marion mag vor allem die frühmorgendliche Lichtstimmung und Bilder, die eine Geschichte erzählen. Sie weiß über die aktuellen Fotografie-Trends und neuesten Bildbearbeitungs-Apps bestens Bescheid und wird uns als Jurymitglied helfen, die am interessantesten inszenierten #vfq16 Fotos ans Licht zu bringen.

Marion Vicenta Payr aka @ladyvenom
Marion Vicenta Payr aka @ladyvenom

Am 11. Juni lernst du Anna, Johannes und Marion persönlich kennen – vielleicht übergeben sie ja ausgerechnet dir einen von unseren tollen Preisen.

Kosten, knipsen & gewinnen: Die #vfq16-Preise


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Wenn du von einer Reise in ein fremde Stadt nach Hause kommst, hast du nicht nur viele schöne Erinnerungen und Souvenirs, sondern auch mit jeder Menge toller Fotos im Gepäck. Ein Bild von dir, wie du den XL-Tüteneis-Aufsteller vor dem besten Eissalon umarmst, ein Selfie mit dem sympathischen Marktverkäufer oder einen Schnappschuss in Action bei einem lokalen Kochkurs. Genau darum geht es bei der Foodie Quest neben dem Verkosten hervorragender Produkte: einen Tag lang Tourist in der eigenen Stadt sein, die tollen Erlebnisse auf Fotos festhalten und mit dem Hashtag #vfq16 und einem Hashtag je Station auf Facebook, Instagram oder Twitter teilen. Die lustigsten und kreativsten Fotos werden im Anschluss von unserer Jury (ihr lernt sie demnächst kennen) mit diesen genialen Foodie-Preisen ausgezeichnet:

Unser Hauptpreis: eine KVC5010T Chef Sense von KENWOOD

Der VFQ16-Hauptpreis: Eine KVC5010T Chef Sense von KENWOOD

Die Küchenmaschine ist die beste Freundin aller back- und kochbegeisterten Foodies. Mit der Messskala im Inneren der Edelstahlschüssel samt Spritzschutz und verschiedenen Rührelementen wie Schneebesen, Knet- und Teighaken steht selbstgemachtem Biskuitt, Mürb- oder Blätterteig, aber auch Mousse und Soufflé, Brot- und Pizzateigen, Strudeln und Nudeln nichts mehr im Weg. Mehr über das Allround-Talent in der Küche liest du hier und siehst du in diesem Video.

Zwei Plätze in einem Käsekurs in der Lingenhel Stadtkäserei

Foodie Preis-1

Käsemeister Robert Paget und Johannes Lingenhel laden euer Team zum genussvollen Käsekurs in Wiens erste Stadtkäserei. Unter Anleitung der beiden legt ihr selbst Hand an und verwandelt beste österreichische Schaf- und Ziegenmilch sowie italienische Büffelmilch in herrliche selbstgemachte Käsekreationen. Bei der anschließenden Verkostung kommt ihr in den Genuss verschiedener Käsesorten und lasst den Tag beim Plaudern mit den Profis über das Handwerk, die ideale Reifezeit und Lagerung ausklingen.

Ein Abend mit den Bierg’schichtln für 2 Personen

#vfq16-Preis: Ein Abend mit den Bierg'schichtln für 2 Personen

Bei den von der Ottakringer Brauerei zur Verfügung gestellten Bierg’schichtln im Yppenplatz 4 erwartet euch ein kulinarischer Abend mit handwerklich gebrauten Bieren und einem Menü aus darauf abgestimmten Speisen, begleitet von spannenden Anekdoten von Braumeister und Biersommelier. Da die Veranstaltungsreihe findet regelmäßig stattfindet, findet ihr bestimmt den passenden Termin zum Eintauchen in die Welt der Braukunst.

4 Adamah Biokistl im Wert von je 20€

#vfq16-Preis: 4 Biokistl vom ADAMAH Biohof à 20 Euro

Ob ganz klassisches Basis Kistl, Regional Kistl, Smoothie- oder Easy Cooking Kistl – mit diesem Preis holt ihr euch viermal frisches Obst und Gemüse vom Adamah Bio Hof im Wert von je 20 Euro gratis ins Büro oder direkt nach Hause. Am besten gleich mal den kurzen Kistlvermittlung Online-Test machen und rausfinden, welches Bio-Kistl am besten zu dir passt – kann schließlich nicht schaden.

Ein Kochbuch-Paket von Brandstätter

#vfq16-Preis: ein Kochbuchpaket von BRANDSTÄTTER

Kochbücher hat man als Foodie nie genug. Schon gar nicht, wenn es sich um die hübschen und zeitlosen Must-haves des Brandstätter Verlags handelt. Mit diesem Set aus vier top-aktuellen Kochbüchern für jeden Gusto ist die Frage „Was kochen wir heute?“ ab sofort gegessen. Mit im Paket: City Picknick, Vom Glück gemeinsam zu essen, Abenteuer Fisch und Süßer Sonntag.

Zwei RoughCutGlass-Sets

Foodie Preis-3

„The only secret is to put a lot of love in it“, weiß Foodie Alexandra Palla. Das gilt für alles, was bei ihr in den Topf auf auf den RoughCutBlog wandert, ebenso wie für die Erfrischungen, die sich in die hübsch bedruckten Achtelgläser füllen lassen. Die spülmaschinenfesten Gläser kommen zu sechst in einer Box und bringen ein neu gestaltetes Stück Wiener Heurigen- und Wirtshaustradition zu euch nach Hause.

Lola Magazin-Abo

#vfq16 Preis: LOLA Magazin-Abo

Mit diesem Preis kommen die nächsten Ausgaben des neuen Lola Magazins – die rebellische Tochter von österreichs größtem Kochmagazin, Gusto – kostenlos zu dir nach Hause. Wer gerne Freunde einlädt und mit ihnen gemeinsam isst, trinkt, neue Rezepte ausprobiert und immer auf der Suche nach neuen köstlichen Entdeckungen ist, wird sich mit Lola prächtig verstehen.

Es lohnt sich, dass ihr euch beim Knipsen ordentlich ins Zeug legt, denn mit jedem geposteten #vfq16-Foto steigen eure Chancen auf einen der tollen Preise. Wir drücken die Daumen und freuen uns schon jetzt auf eure Bilder! Du hast noch kein Ticket? Hier kannst du dir eines gegen eine freiwillige Spende zugunsten der 10.000 Gärten in Afrika sichern -> TICKET SICHERN

 

Smoothies für Foodies: unser Partner Kenwood am Mixer


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Kenwood sorgt am 11. Juni für einen smoothen Start in den Foodie-Tag
Kenwood sorgt am 11. Juni für einen smoothen Start in den Foodie-Tag © Kenwood

Ob einfach aus dem Glas, unterwegs aus der Flasche oder am Frühstückstisch gemütlich aus der hübsch dekorierten Bowl gelöffelt – Smoothies sind einer der ganz großen Foodtrends der letzten Jahre und es gibt wohl kaum einen Foodie, der noch nie daran geschlürft hat. Dass das Thema Smoothie noch lange nicht abgefrühstückt ist und welche Stücke ein guter Blender spielen muss, wird Brigitte von unserem Partner Kenwood bei unserem VFQ-Frühstück zeigen. Bevor sich die Foodies am 11. Juni unters produzierende und bewirtende Wiener Volk mischen, wird im Impact HUB Vienna mit dem Blend-X Pro Standmixer gemixt, was das Frucht Smoothie und das Green Smoothie Kistl vom Biohof Adamah hergeben. Vorab haben wir für dich 5 Tipps für einen smoothen Start in den Tag mit dem beliebten Vitamindrink.

An der Kenwood Smoothie-Bar ist Schlürfen erlaubt
An der Kenwood Smoothie-Bar ist Schlürfen erlaubt © Kenwood

1. Immer in Bewegung bleiben: Beim Smoothie kommt es vor allem auf die richtige Konsistenz an. Die soll, wie der Name schon sagt, möglichst smooth, also glatt und klumpfenfrei sein. Das klappt nur, wenn alle Zutaten auch wirklich fein zerkleinert werden und dabei immer in Bewegung bleiben, sodass keine Reste am Boden kleben. Kenwood hat dafür die sogenannte MultiZone Blade Technologie entwickelt, die mit  Edelstahlmessern unterschiedlichen Schliffen für ein fein gemixtes, gut durchgemischtes Ergebnis sorgt.

2. Gemixt, nicht gepresst: Im Gegensatz zum Fruchtsaft, den du bekommst, wenn du Obst mithilfe einer Zentrifuge entsaftest, werden für Smoothies Obst und Gemüse im Ganzen fein püriert und anschließend verdünnt, damit sie auch durch einen Strohhalm passen und sich gut trinken lassen. Da einzelne Zutaten fester und dichter als andere sind, gibt es bein Blend-X Pro Standmixer neben einer eigenen Getränkefunktion fünf weitere voreingestellte Programme und eine Impulsstufe, die auf Knopfdruck alles von der cremigen Avocado über fasriges Blattgemüse und knackige Nüsse bis hin zu saftigen Zitrusfrüchten fein cremig pürieren. Für den 1.400 Watt Motor sind auch Eiswürfel und gefrorenes Obst kein Problem.

3. Flüssig aber nicht wässrig: Die einen lassen in ihren Smoothie nichts als Wasser, bei anderen dürfen auch Kokoswasser, Milch und Pflanzendrinks mitmischen, wichtig ist in jedem Fall, dass der Smoothie nicht zu stark verdünnt wird und schön cremig bleibt. Wer es im Sommer gerne frostig-frisch mag, greift zu Eiswürfeln oder gefrorenem Obst wie Beeren, sollte aber darauf achten, dass der Mixbehälter wie beim Blend X-Pro stabil und thermoresistent ist.

Mixen wie ein Pro geht mit dem Blend-X Pro auf Knopfdruck
Mixen wie ein Pro geht mit dem Blend-X Pro auf Knopfdruck © Kenwood

4. Alles Gute kommt von oben: Für ein besonders cremiges Ergebnis empfiehlt es sich, mit etwas Flüssigkeit, (Blatt-)Gemüse und Obst zu starten und nach und nach mehr davon oder auch Nüsse und Saaten hinzuzufügen, bis die ideale Konsistenz erreicht ist. Da Saaten im Kontakt mit Flüssigkeit aufquellen, gibtst du diese am besten erst später in den Behälter hinzug – durch die praktische Einfüllöffnung im Deckel klappt das auch während dem Mixens wunderbar.

5. Treib es bunt: Ein leuchtender Smoothie in Grün, Rot oder Gelb sieht nicht nur toll aus, besonders farbintensives Gemüse hat auch noch einen anderen Vorteil: die Farbe stammt von den sekundären Pflanzenstoffen, die quasi die Abwehrstoffe der Pflanze sind. Je mehr davon in Obst und Gemüse enthalten sind, desto besser auch für unser Immunsystem. Keine Sorge, der 1,6 Liter Glasbehälter aus Borosilikatglas nimmt weder die Farbe noch den Geschmack von deinen Smoothie-Experimenten an.

Lust auf eine frisch gemixte Erfrischung bekommen? Rezeptideen findest du hier.

Sicher dir gegen eine freiwillige Spende zugunsten der 10.000 Gärten in Afrika dein Ticket für die Vienna Foodie Quest und starte mit uns am 11. Juni an der Kenwood- und Adamah-Smoothiebar bei unserem Frühstücksbuffet in einen Tag voller köstlicher Überraschungen -> Hier geht’s zum Ticketkauf

Julia und ein Wiener Markt wie die erste Liebe


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Julias wichtigstes Erkennungszeichen ist ihr big smile, das einem schon von Weitem entgegenstrahlt. In Sachen Ernährung ist Julia ebenso auf zack wie wenn es darum geht die richtigen Worte zu finden – und das nicht nur auf Deutsch. Die Ernährungstrainerin und Dolmetscherin sorgt in unseren Team-Besprechungen und mit ihren Posts am Vienna Foodie Quest Instagram-Feed für gute Laune und achtet als einzige Veganerin im Team darauf, dass auch vegane Foodies bei der Schnitzeljagd am 11. Juni auf ihre Kosten kommen. Wo sie am liebsten ihren Heißhunger auf Süßes stillt und warum ein bestimmter Wiener Markt immer einen Platz in ihrem Herzen haben wird, verrät sie in einem kurzen Steckbrief.

Julia Kern
Julia Kern

Meinen Kaffee trinke ich am liebsten bei Übergangswetter, heiß, mit ganz viel Milchschaum und noch viel mehr Zimt.

Ein echtes Wiener Must-Eat: Für einen Süßschnabel für mich gibt es da definitiv zwei: Apfelstrudel von Fett+Zucker oder vom Konditor des Vertrauens und der rohvegane Sacherwürfel vom Freiraum Deli. Zum Niederknien.

Wiener Lieblingsmarkt: Naschmarkt. Ja, er ist überteuert und oft auch überrannt, aber bestimmt nicht überbewertet. Mit dem Naschmarkt ist es ein bisschen so wie mit der ersten Liebe: Man kann vielleicht nicht mehr mit ihm, aber sicher nicht ohne ihn.

Meine persönliche Quest: Allen veganen Wien-Insidertipps nachgehen und auf Herz und Nieren prüfen. Nur weil ich mich vegan ernähre, heißt das noch lange nicht, dass ich alles gutheiße, wo vegan draufsteht.

Wien für mich in 3 Worten: Eine Melange, bitte!

Du findest mich als @jforjulietta auf Instagram und überall, wo es gutes Frühstück gibt.

Abwarten & Tee trinken: unser Partner Sonnentor verrät wie


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Noch 1 Monat abwarten & Tee trinken bis zur Foodie Quest © Sonnentor
Noch ein Monat abwarten & Tee trinken bis zur Foodie Quest © Sonnentor

In gut einem Monat fällt mit einem „Go Foodies!“ der Startschuss zur köstlichsten Schnitzeljagd durch Wien. Bis dahin heißt es es für uns und die Teilnehmer der Vienna Foodie Quest 2016 abwarten und Tee trinken. Wie gut, dass wir die Waldviertler Kräuter- und Gewürzspezialisten von Sonnentor als Partner gewinnen konnten. Die 1988 von Johannes Gutmann gegründete Kräuterhandels GmbH hat es sich zum Grundsatz gemacht, kleinste bäuerliche Strukturen, wie sie im Waldviertel seit jeher gewachsen sind, zu erhalten und zu nützen und unterscheidet dabei nicht zwischen Produkt- mit Lebensqualität. Fairer Handel, wie er von Sonnentor verstanden wird, beschränkt sich nämlich nicht auf die Entwicklungsländer, sondern umfasst jeden Biobauern, seine Mitarbeiter, Vertriebspartner und schließlich alle Konsumenten dieser Welt.

Wir haben uns von Sonnentor ein paar Tipps für den Teegenuss bei sommerlichen Temperaturen geholt und stellen euch die besten Food & Tea-Pairings vor, mit denen sich die Wartezeit bis zum 11. Juni genießen lässt.

Im Sommer wird dein Lieblingstee zum Cocktail oder zur Bowle © Sonnentor
Im Sommer wird dein Lieblingstee zum Cocktail oder zur Bowle © Sonnentor

So wird aus deinem Tee ein Sommer-Drink

-> Tea on the Rocks: Bereite deinen Lieblingstee nach Packungsanleitung zu und gieß ihn in eine Karaffe mit Eiswürfeln. So kühlt er ruckzuck ab und knistert dabei auch noch verheißungsvoll.

> Süß wie der Sommer: Ein Spritzer Frucht-, Blüten- oder Kräutersirup verleihen deinem eisgekühlten Tee eine besondere Geschmacksnote und feine Süße.

-> Eiswürfel einmal anders: Es muss nicht immer nur Wasser sein, auch Fruchtsäfte machen sich in Eiswürfelform wunderbar und sorgen in deinem Tee für extra Geschmack.

-> Eisblumen & gefrorene Früchtchen: Leg frische Minze, Blütenblätter, Beeren und Stücke von Zitrusfrüchten in die Eiswürfelform, übergieß sie mit Wasser und schieb sie für ein paar Stunden in den Gefrierschrank. Fertig sind die kühlenden Hingucker für deinen Cocktail.

Rezepttipps für drei sommerliche Tee-Cocktails findet ihr in diesem Video.

Hoch die Tassen für unseren Partner Sonnentor! Im Bild: Gründer Johannes Gutmann
Hoch die Tassen für unseren Partner Sonnentor! Im Bild: Gründer Johannes Gutmann

Die beliebtesten Sommer-Gerichte und ihre Begleiter aus der Teekanne

Antipasti, Mezze und Salate verstehen sich besonders gut mit erfrischenden Kräutertees mit feinen Zitrusnoten wie dem FrühlingsKuss. Die fruchtige Mischung mit Minze und Lemongras sorgt an heißen Tagen für willkommene Abkühlung. Zu Hummus und Falafeln ist Weißer Tee wie der Weiße Kraftschöpfer Tee ein wahrer Tassenschlager.

Würziges vom Grill braucht einen Gegenpart, der geschmacklich mithalten kann. Griechischer Bergtee und Olivenblatt-Tee holen das Mittelmeer in den eigenen Garten und schmecken auch mit einem Schuss Fruchtsaft herrlich zu gegrilltem Fleisch und Gemüse.

Leichte Fischgerichte freuen sich über einen mild-herben Gruß aus der Teekanne, etwa vom Chinesischen Grüntee, und harmonieren gut mit der zitronigen Frische von Zitronenmelisse und -verbene des Erfrischungstees.

Obstdesserts zeigen sich von ihrer fruchtigsten Seite, wenn sie in Begleitung von säurearmem Früchtetee wie der Sonnige Grüße-Mischung daherkommen. Heiße Liebe und Fruchtsalate mögen es gerne mild-süßlich – da kommt der Rooibos-Vanille mit seiner zarten Vanillenote ganz recht.

Schokoladige & nussige Kuchen kommen noch besser zur Geltung, wenn der Tee im Glas so dunkel ist wie sie selbst. Ein klassischer Earl Grey passt immer, ein Chai wie der Schwarzteekuss mit aufgeschäumter Milch bringt noch etwas Würze ins Spiel.